Besuch der Feuerwehren in Hainstadt und Klein-Krotzenburg

Um sich ein Bild von der aktuellen Situation der Hainburger Feuerwehren zu machen, besuchte die örtliche SPD-Fraktion die beiden Feuerwehrstationen in Klein-Krotzenburg und Hainstadt.

Um sich ein Bild von der aktuellen Situation der Hainburger Feuerwehren zu machen, besuchte die örtliche SPD-Fraktion die beiden Feuerwehrstationen in Klein-Krotzenburg und Hainstadt.

Das Klein-Krotzenburger Feuerwehrhaus besichtigten die Genossen unter der Beteiligung des 1. Beigeordneten Christian Spahn, Wehrführer Markus Wedel und Harald Schwab (Leiter Fachdienst Brand- u. Katastrophenschutz der Gemeinde Hainburg). Nach einer Erklärung der Funktionen der Einsatzfahrzeuge wurden die Genossen durch die Atemschutzwerkstatt sowie die Schlauchwaschanlage, die von beiden Ortsteil-Feuerwehren genutzt werden, geführt. Von besonderem Interesse war für die SPD-Fraktion die Besichtigung des derzeit in Klein-Krotzenburg gelagerten Schlauchbootes der Hainstädter Feuerwehr. Dieses befindet sich aufgrund von Mängeln seit nunmehr ca. 4 Jahren außer Betrieb, soll aber demnächst nach Behebung dieser wieder in Dienst genommen werden.

Beim Besuch der Hainstädter Feuerwehr, an dem auch Bürgermeister Alexander Böhn teilnahm, erhielten die Genossen einen Einblick in die Einsatzzentrale sowie einen Überblick über die Arbeit und Arbeitsabläufe der freiwilligen Feuerwehrkräfte. Wie schon in Klein-Krotzenburg bekamen die Lokalpolitiker auch hier sehr informative Informationen zu den Einsatzfahrzeugen.

Der Fraktionsvorsitzende der Hainburger SPD Heribert Ehmes hob hervor, dass die beiden Besichtigungen aufgezeigt hätten, wie wichtig eine stetige Investition im Bereich Katastrophenschutz ist. „Sei es für neue, zeitgemäße Fahrzeuge und Hilfsmittel oder aber für die Ausrüstung der Einsatzabteilungen – denn nur gut ausgerüstete Einsatzkräfte können sich voll auf die Einsätze konzentrieren und Menschenleben retten, ohne selbst in Lebensgefahr zu kommen. Jeder Euro, der hier investiert wird, stellt ein Stück mehr Sicherheit für unsere Bürger dar.“, so Ehmes abschließend.