Mitteilung über Maßnahmen bei Energieengpass

Der Gemeindevorstand wird beauftragt, mitzuteilen, welche Maßnahmen bei einem eventuellen Strom-/Gasengpass bzw. sollten Bürger diese Kosten nicht mehr aufbringen können, getroffen bzw. festgelegt wurden.

Der Gemeindevorstand wird beauftragt, mitzuteilen, welche Maßnahmen bei einem eventuellen Strom-/Gasengpass bzw. sollten Bürger diese Kosten nicht mehr aufbringen können, getroffen bzw. festgelegt wurden.

Begründung:
Wie sich immer mehr abzeichnet, steuern wir in diesem Winter auf einen eventuellen Strom-/Gasengpass zu. Hierzu sollten Maßnahmen getroffen werden, um diesem entgegenzuwirken bzw. abzufangen. Hier ist es wichtig, zu wissen, welche Maßnahmen z. B. getroffen werden, wenn es zu einem Stromausfall in der Gemeinde kommt, sei es in der kompletten Gemeinde oder auch nur partiell. Gleiches gilt für einen möglichen Stopp der Gaslieferungen an Bürger unserer Gemeinde, die ihre Heizungen mit Gas betreiben.

Auch ist es wichtig, Bürgern, die sich die Kosten für die Energieversorgung finanziell nicht aufbringen können und somit im „Dunkeln“ oder auch „Kalten“ sitzen müssten, unbürokratisch zu helfen. Hier ist es interessant,
welche Möglichkeiten seitens der Gemeinde für diese Bürger angeboten bzw. ergriffen werden können.

Hainburg muss damit rechnen, dass Menschen ihre Wohnungen im Winter nicht mehr heizen können oder wollen, weil die Energiekosten zu hoch sind. Daher ist die Einrichtung von Wärmeinseln oder -räumen denkbar. Zum Beispiel muss man überlegen, ob man nicht die Schulen nutzt, die sowieso geheizt werden, damit sich dort nachmittags frierende Menschen aufwärmen können.

Es geht darum, das Beste zu hoffen, aber auf das Schlimmste vorbereitet zu sein!